Die Parkschützer haben ihren eigenen Stresstest beauftragt, denn es ist schon lange klar, dass die Bahn 'ihren' Stresstest möglichst intransparent und ohne Mitwirkung der Kritiker durchziehen will.
Am Sonntag, dem 10. Juli, präsentieren die Parkschützer eine umfassende Bewertung beider Bahnhöfe. Der Autor Gunter Haug moderiert die Vorstellung der Ergebnisse für den Kopfbahnhof, Alexander Perlick ist der Moderator für den Tunnelbahnhof Stuttgart 21.
Die Veranstaltung „StresS21?" beginnt um 14 Uhr im Theaterhaus, Saal T2. Da der Raum nur 400 Personen fasst, gibt es Eintrittskarten. Wer zuerst kommt …
Eintrittskarten sind am Samstag, 9. Juli, ab 14:30 Uhr auf der Demo am Parkschützerstand und am Sonntag, 10. Juli, im Theaterhaus – jeweils gegen eine Spende! – erhältlich.
Warum nicht als Großveranstaltung im öffentlichen Raum???
Letzten Sommer ging das doch auch, dass wir mehrmals wöchentlich massenhaft auf der Straße waren.
Und noch nie war es so überlebenswichtig wie jetzt!
Als Veranstaltung für 400 Leute hinter verschlossenen Türen ist sowas absolut wirkungslos oder reduziert zumindest seine Wirkung auf die breite Öffentlichkeit.
Ich hätte es auch besser gefunden, wenn DIESER StresS1-Test in größerem Rahmen stattgefunden hätte – überträgt denn fluegel-tv die Veranstaltung, die doch ungeheuer WICHTIG ist …
Wir werden div. Darstellungen per Beamer zeigen, das geht draußen nur, wenn man für ein paar Tausen Euro eine LED-Videowand mietet. Wir versuchen gerade, FlügelTV dafür zu buchen.
Was bei der Mappschiedsparty möglich war, sollte zur massenhaften Aufklärung über den Stresstest-Betrug des S21-Kartells erst recht möglich sein.
Wir brauchen da eine gigantische Volksversammlung, die für alle BürgerInnen nachvollziehbar Fakten darlegt,
während die S21-Profiteure ohne Bürgerbeteiligung ihre betrügerische Show abziehen.
Um genau zu sein, bräuchten wir 2 solche Tafeln, das wird uns keiner zahlen. Bei der Mappschiedsparty waren 25.000 Leute auf dem Platz. Bitte realistisch bleiben oder uns einen Scheck über 15.000 EUR ausstellen.
Stresstests sind eh alle gefakted – ob der nun von der einen oder von der anderen Seite gemacht wurde.
Hmmm hätte dieser Stresstest dann nicht auch von der Gegenseite begleitet werden müssen, wenn man der Bahn ständig vorwirft intransparent vorzugehen? Wurde der Bahn denn wenigstens Gelegenheit gegeben, zu dem Stresstest Stellung zu nehmen und sich darauf mindestens drei Wochen vorzubereiten?
Es gibt eben Fakten, die für alle nachvollziehbar zu belegen sind, und solche, die nur in Hinterzimmern der Bahn mit einer durchweg betrügerischen Ausgangsbasis produziert werden.
Der Unterschied wird in den nächsten Wochen sehr deutlich werden.
So wie beim Kostenbetrug, der bis vor kurzem ja auch eine ganz böse Verschwörungstheorie war.
Lassen Sie sich ruhig weiterhin für dumm verkaufen, aber hindern Sie andere nicht daran, ihren eigenen Weg zu gehen!
wieviele repräsentanten der Bahn und der SMA sind denn für die parkschützerische stresstest präsentation eingeladen? Denn ohne solche – das sollte ja wohl klar sein – verkommt die show „StresS21?“ ebenfalls zu einer intransparenten show ohne die mitwirkung von kritiker, wie es oben schön so schön heißt.
oder sagen wir es so: man braucht kein hellseher zu sein, um jetzt schon das fazit von „StresS21“ zu erahnen…
Gute Idee
geht es jetzt nur um den nun wissenschaftlich sauberen Leistungsvergleich von S21(+) mit K20/K21?
Oder werden alle Vorschläge von Dr. Geißler im Schlichtungsverfahren auf den Prüfstand gestellt.
In wiefern werden Pro und Contra zu Wort kommen, dass dies nicht eine völlig einseitige Veranstaltung wird, weil auch für K21-Befürworter muss diese Veranstaltung noch spannend sein?