Der heutige Prozess gegen einen Aktivisten der Baggerbesetzung vom 30. August 2010 hat so viele Sympathisanten angelockt, dass, obwohl der Gerichtssaal gewechselt wurde, über 100 Menschen keinen Platz fanden.
Der Aktivist wurde zu 30 Tagessätzen à 10 Euro verurteilt und wird wahrscheinlich in Berufung gehen.
Kurzer SWR-Beitrag:
http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=7261260/1x653j2/
Hm, lol, so wie locker flockig der mir das heut in Geografie erzählt hat, hätt ich jetzt net gedacht, dass das gleich in den Medien so hochgepusht wird (kam heut auch im SWR)
Bei der heutigen Verhandlung hat die Richterin sehr barsch reagiert, wo der Beklagte sein Studienfach Soziale Arbeit genannt hat. Bei der 4. Wdh. war sie endlich bereit, dies anzunehmen. Ferner ist ihr eine Bemerkung herausgerutscht, die unbedingt medial aufbereitet gehört: es ist ja keiner abgestürzt. Dies war ihre Feststellung, nachdem sie erfahren hat, dass seitens der Polizei ein Seil vorzeitig abgeschnitten wurde. Die Pro 21 Leute
nehmen einzelne Fehlleistungen von Aktivisten sofort auf die 1. Seite der Zeitung.Und dahin gehört auch die Aussage dieser Richterin! Bitte weiterleiten an Matthias von Hermann
Mal wieder ein Troller unterwegs…
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